Das beste iPhone, das Apple je gebaut hat (2024)

Das beste iPhone, das Apple je gebaut hat

|Von:Viviane Osswald

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Das beste iPhone, das Apple je gebaut hat (1)

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Fazit vom 22.09.2019

Apples iPhone 11 Pro erweist sich im Test als ein Spitzen-Handy, das kaum Wünsche offen lässt. Optisch hat sich gegenüber dem Vorgänger zwar nicht viel geändert, dafür überzeugen die inneren Werte vollends: Die Performance setzt wieder neue Maßstäbe, hervorragend sind auch Display, Kamera sowie endlich die Akkulaufzeit. Das lässt sich Apple fürstlich bezahlen.

Vorteile

Herausragende Performance

Sehr gute Kamera mit vielen Funktionen

Sehr gute Akkulaufzeit

Nachteile

Hoher Preis

Kein microSD-Kartenslot

Kein 3,5mm-Kopfhöreranschluss

Bildergaleriemit1Bild

Apple iPhone 11 Pro 256GB

Hier finden Sie empfehlenswerte Angebote für das von uns getestete Produkt. Weitere Angebote zeigen wir Ihnen in unserem Preisvergleich BestCheck.

Apple iPhone 11 Pro im Test

  • Testurteil

    Sehr gut (1,4)

  • Preiseinschätzung

    Teuer (4,2)

  • Bestenliste Platz

    36 von 183

    Zur Bestenliste
Sehr gut September 2019 Apple iPhone 11 Pro Unabhängige Tests seit 1978
Testwertung ergibt sich aus folgenden Daten:

Akku Sehr gut (1,3)

    Kamera Gut (1,6)

      Display Gut (1,6)

        Appstore Sehr gut (1,0)

          Leistung Sehr gut (1,1)

            Ausstattung Sehr gut (1,4)

              Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.

              Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.

              Apples bestes Handy: iPhone 11 Pro im Test

              Es ist schon eine Weile her, als Apple mit dem iPhone X (Test) mit seiner Designtradition brach und ein komplett überarbeitetes Gerät auf den Markt brachte. Inzwischen sollten sich Apple-Fans an die Gestensteuerung ohne Home-Button und die auffällige Kerbe im Display gewöhnt haben, denn auch das neue iPhone 11 Pro sieht zumindest von vorn exakt so aus wie seine Vorgänger X und XS (Test).Apple hat lediglich das Innenleben aktualisiert: Zu den wesentlichen Neuerungen zählen der schnellere A13-Prozessor, die verbesserte Dreifach-Kamera und eine längere Akkulaufzeit. Damit schafft es das iPhone 11 Pro auf einen Top-Platz in unserer CHIP Handy-Bestenliste. Würden wir in unserer Testwertung keine Abwertung für den fehlenden 3,5mm-Kopfhöreranschluss vornehmen, stünde das iPhone 11 Pro sogar auf dem ersten Platz.

              Dafür verlangt Apple gepfefferte Preise: Für das Einsteigermodell, das iPhone 11 Pro mit 64 GByte Speicherplatz, werden 1.149 Euro fällig (im Preisvergleich ansehen) und damit so viel wie bisher für das iPhone XS. Das von uns getestete Modell mit 256 GByte Speicherplatz kostet 1.319 Euro (im Preisvergleich ansehen), das 512-GByte-Modell schlägt mit 1.549 Euro zu Buche (im Preisvergleich ansehen). Neben Silber, Gold und Space Grau ist das iPhone 11 Pro nun auch in Nachtgrün erhältlich.

              Die besten Handy-Hüllen für das iPhone 11 (Pro) im Test

              Das beste iPhone, das Apple je gebaut hat (4)

              Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone

              DasApple iPhone11Proist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:

              Gleicher Look - zumindest vorn

              Welches Modell ist welches? Diese Frage ist quasi unmöglich zu beantworten, wenn das neue iPhone 11 Pro neben einem iPhone X liegt - zumindest wenn beide Geräte auf dem Rücken liegen. Das Display misst erneut 5,8 Zoll in der Diagonalen und wird im oberen Bereich erneut unterbrochen.

              Dreht man beide Geräte um, fällt die Unterscheidung sehr leicht. Das neue iPhone 11 Pro hat nicht nur ein mittig platziertes Apfel-Logo und eine matte Glasrückseite, sondern auch drei sehr markante Kameraobjektive im linken oberen Bereich. Diese sind in Form eines Dreiecks in einem glänzenden Glaselement platziert. Die Verarbeitung ist wie immer exzellent. Die matte Rückseite fühlt sich hochwertig an und ist zudem - anders als beim iPhone XS - kein Magnet für Fingerabdrücke. Einzig die Kameraeinfassung fühlt sich etwas scharfkantig an.

              Das iPhone 11 Pro ist laut Apple wasserdicht. In der neuen Version ist es nach dem Standard IP68 zertifiziert und kann in vier Metern Wassertiefe bis zu 30 Minuten tauchen.

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              Bessere FaceID? Wir merken im iPhone-11-Pro-Test keine relevanten Unterschiede

              Das Display der neuen iPhone-11-Pro-Modelle erstreckt sich wie bei den Vorgängern fast über die gesamte Vorderseite des iPhones, dicke Ränder gibt es nicht. Die Aussparung am oberen Displayrand ist immer noch genauso groß wie die des iPhone X. Anderen Herstellern ist es in den letzten Jahren gelungen, sowohl die Smartphone-Ränder, als auch die "Notch" weiter zu reduzieren. Je kleiner die Notch, desto weniger wird die Darstellung auf dem Display gestört. Allerdings bleibt dann auch kein Platz mehr für die Frontkamera und etliche Sensoren, die Apple für die Gesichtserkennung FaceID verbaut. Diese basiert auf einer dreidimensionalen Technologie und ist daher sicherer als ein 2D-Gesichtsscan.

              Die Erkennung soll Apple zufolge bei den neuen Modellen verbessert sein, schneller und aus größeren Winkeln funktionieren. Im direkten Vergleich mit dem iPhone X sind uns allerdings keine merklichen Unterschiede aufgefallen. Man muss das Gerät zwar nicht mehr gezielt vor das Gesicht halten, da die Entsperrung auch von unten oder aus seitlicher Position funktioniert, das war aber auch schon mit dem iPhone XS der Fall. Das iPhone 11 Pro aktiviert sich weiterhin automatisch, sobald man es vom Tisch hebt oder aus der Tasche zieht, und beginnt sofort mit dem Scannen.

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              Starkes OLED-Display im iPhone 11 Pro

              Apple verbaut bei seinen Pro-Modellen ein OLED-Display, die Auflösung liegt bei 2.436 × 1.125 Bildpunkten. Mit einer Pixeldichte von 460 ppi ist das 11 Pro ordentlich scharf. Die maximale Display-Helligkeit in unserem Standardtest ist mit 833 cd/m² deutlich höher als zuvor (673 cd/m²). Apples angegebene 1.200 cd/m² konnten wir im Test nur erreichen, indem wir ein helles Licht fotografiert und das Foto in der Galerie geöffnet haben. Weder per Darstellung im Browser, noch per HDR-Video in der YouTube-App kamen wir auf den Maximalwert. Als wir testweise ein HDR-Video über die Apple-TV-App abgespielt haben, hat das Display immerhin 950 cd/m² erreicht. So oder so, das Display ist extrem hell, sodass Inhalte auch draußen in direktem Sonnenlicht bestens erkennbar sind. Zudem ist uns positiv aufgefallen, dass es wenig störende Spiegelungen gibt. Empfehlenswert ist die Einstellung "True Tone", über die auch schon die iPhone-8-Modelle verfügen. Das Feature passt das Display automatisch an die Umgebungsbeleuchtung an, sodass Farben in verschiedenen Umgebungen einheitlich erscheinen.

              Farben sehen auf dem iPhone 11 Pro sehr natürlich aus, der D65-Weißpunkt entspricht fast exakt der Norm. Zudem deckt das Display den großen DCI-P3-Farbraum zu 100% ab. Damit sehen Sie HDR-Videos im vollen Dynamik-Umfang. Unserer Einschätzung nach unterstützt Apple allerdings in der YouTube-App kein HDR: Wir messen hier nur den kleineren sRGB-Farbraum und erreichen nicht die maximale Helligkeit. Zudem fehlt in den Qualitätseinstellungen der App HDR als Auswahloption.

              Übrigens: Wer gerne 3D-Touch benutzt, muss sich bei den neuen iPhones mit einem langen Druck zufrieden geben. Weder die Pro-Modelle noch das iPhone 11 verfügen noch über dieses Feature.

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              Neue Kamera, neue Möglichkeiten

              Auf der Rückseite der neuenPremium-iPhones befindet sich erstmals eine Dreifach-Kamera. Apple ist aber keineswegs der erste Hersteller mit so einem Aufbau, denn viele Android-Smartphones, etwa von Huawei und Samsung, haben seit längerer Zeit drei Objektive für mehrere Foto-Optionen verbaut.

              Alle drei Objektive knipsen mit einer Auflösung von 12 Megapixel. Neben einem Weitwinkel- und Teleobjektiv mit f/1.8- beziehungsweise f/2.0-Blende steht nun auch ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv mit f/2.4 zur Verfügung, womit Aufnahmen mit einem Blickwinkel von 120 Grad möglich sind. Das Tele-Objektiv ermöglicht einen zweifachen optischen Zoom und nimmt Tiefeninformationen für den Unschärfe-Effekt bei Porträtaufnahmen auf. Wie bisher soll ein optischer Bildstabilisator im Haupt- und Zoomobjektiv weniger verwackelte Aufnahmen sicherstellen.

              Der Übergang zwischen den drei Objektiven klappt nahtlos, Farben und Schärfe bleiben gleich - auch während einer Videoaufnahme. Knipsen Sie mit dem Standard-Objektiv, wird das größere Bild des Ultra-Weitwinkelobjektivs in der Kamera-App angedeutet. Das ist hilfreich, um den möglichen Vorteil der Weitwinkel-Perspektive zu sehen. Sollte es aber dann doch mal zu spät sein, haben Sie auch im Nachhinein in der Fotogalerie unter "Bearbeiten" noch die Möglichkeit, den Winkel anzupassen - zumindest für 30 Tage. Solange speichert das iPhone 11 Pro die zusätzlichen Informationen.

              Wenn es darum geht, einen Moment spontan und schnell einzufangen und keine Zeit bleibt, auf den Video-Modus zu springen, können Sie nun einfach länger auf dem Auslöser bleiben (wie aus Apps wie Snapchat und Instagram bekannt). In diesem Fall drehen Sie ein Video in Full-HD-Auflösung. Im Video-Modus filmt das iPhone 11 Pro wie die Vorgänger bestenfalls in UHD-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde - wahlweise auch per 12-Megapixel-Frontkamera. Zeitlupenvideos schießen Sie mit der Rückkamera mit 240 Bilder pro Sekunde (fps), die Frontcam schafft 120 fps.

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              iPhone 11 Pro Kamera im Test: Tolle Fotos - auch bei Nacht

              Die Fotos aus dem Testlabor haben sehr gute, natürliche Farben. Auch feine Details und Strukturen wie Haare oder Garn sind sehr gut erkennbar – auch bei Dämmerlicht. Auffälliges Bildrauschen ist allerdings nicht zu übersehen. Das bestätigt auch unsere Labor-Messung. Dafür sind feine Strukturen nicht so stark weichgezeichnet.

              Apple setzt wieder auf seine Software, um die Fotoqualität zu verbessern. So soll das standardmäßig aktivierte "Smart HDR" noch besser sein und damit detailreichere Porträts und Fotos auch bei schlechten Lichtverhältnissen schaffen. Die Software wählt aus Aufnahmen mit vielen unterschiedlichen Belichtungseinstellungen die vier besten aus und kombiniert sie zu einem HDR-Bild.

              Neu dabei ist ein Nachtmodus, der sich von allein aktiviert: Die Automatik belichtet dunkle Szenerien für ungefähr 3 Sekunden, auf dem Stativ sind bis zu 30 Sekunden möglich. Nachtaufnahmen werden damit aufgehellt und zeigen deutlich mehr Details, können aber nicht ganz mit dem Niveau des Huawei P30 Pro mithalten.

              Abzuwarten bleibt, was sich noch tut, wenn Apples Optimierung "Deep Fusion" ausgerollt wird. Laut Apple rechnet die Neuro Engine das beste Ergebnis aus neun Aufnahmen zusammen. Bevor der Auslöser überhaupt gedrückt wird, nimmt die Kamera bereits 4 Bilder auf und auch nach der Aufnahme werden vier zusätzliche Bilder aufgenommen.

              Selfies gelingen übrigens auch sehr gut, der Bokeh-Effekt sieht aber oft alles andere als natürlich aus, da die Software Kanten nicht immer gut erkennt und freistellt. Die Hintergrundschärfe lässt sich auch nach der Aufnahme stufenweise anpassen.

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              Neuer Prozessor: Apples A13 ist rasend schnell

              In Sachen Performance setzt Apple mit dem iPhone 11 Pro neue Maßstäbe - mal wieder! Die Kombination aus der wichtigsten Neuerung, dem neuen A13-Bionic-Prozessor, und 4 GByte Arbeitsspeicher bietet eine extrem schnelle Performance sowie eine exzellente Grafikleistung. Der Prozessor wird wie Huaweis hauseigener Kirin 990 sowie Qualcomms Snapdragon 855, die in Android-Smartphones stecken, im 7-Nanometer-Verfahren hergestellt. Der Unterschied zu Chips, die im 10-Nanometer-Verfahren gefertigt wurden (zum Beispiel der A11): Sie arbeiten effizienter und stromsparender. Apple zufolge soll der A13 um 20 Prozent schneller und dabei um 40 Prozent effizienter arbeiten.

              Die Benchmarks zeigen, dass der neue A13 noch eine Schippe drauflegt. Im GFX-Benchmark schlagen die neuen iPhones auch die derzeit stärksten Android-Handys deutlich. Das System reagiert blitzschnell und auch App-Starts und die Browserleistung sind beeindruckend.

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              Große Schwäche behoben: Akkulaufzeit überzeugt

              Der Akku des iPhone 11 Pro hat mit3.046 mAheine deutlich größere Kapazität als das iPhone XS mit2.658 mAh. Laut Apple soll das iPhone 11 Pro bis zu 4 Stunden länger mit einer Akkuladung laufen. Tatsächlich ist das in unserem Online-Laufzeit-Test, bei dem wir automatisiert auf mittlerer Helligkeit Videos abspielen und auf Webseiten scrollen, der Fall. Ein Ergebnis von 12:27 Stunden ist richtig stark. Eine so lange Laufzeit sollte auch die meisten Power-User durch den Tag bringen.

              Die Ladezeit des iPhone 11 Pro liegt bei etwas über 100 Minuten – das ist ebenfalls ein super Wert. Denn Apple macht bei den Pro-Modellen endlich Schluss mit dem mickrigen 5-Watt-Netzteil und packt ein Ladegerät mit 18 Watt in den Lieferumfang. So können die neuen iPhones ihre Schnelllade-Fähigkeit auch mal unter Beweis stellen.

              Auch kabellos laden die iPhones. Über die sogenannte "Reverse Wireless Charging"-Funktion verfügen sie aber nicht. Anders als aktuelle Flaggschiffe von Samsung, Huawei und Co. können sie demnach kompatible Geräte wie Kopfhörer oder Smartphones nicht kabellos aufladen. Und während Apple den Schritt Richtung USB-Typ-C bei seinen iPad Pro-Modellen bereits vollzogen hat, haben die iPhones weiterhin einen Lightning-Anschluss.

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              iOS bringt nützliche Neuerungen

              Die neuen iPhone-Modelle werden ab Werk mit iOS 13 geliefert. Das neue Betriebssystem bringt lang erwartete Features mit sich, wie etwa den nativen Dark Mode. Außerdem sollen die iPhones mitiOS 13deutlich schneller werden. Grund dafür ist, dass Apple sämtliche Apps von Drittanbietern auf eine neue Weise komprimiert, wodurch sie beim ersten Download bis zu 50 Prozent kleiner sind als bisher. Außerdem werdenlaut Appleauch alle zukünftigen Updates im App Store im besten Fall bis zu 60 Prozent kleiner. Alle weiteren Infos zu iOS 13 finden Sie in diesem Artikel. Im Video stellen wir die wichtigsten Neuerungen vor.

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              Guter Stereo-Sound

              Apples iPhone 11 Pro sieht schick aus und klingt auch sehr gut. Der Stereo-Lautsprecher liefert einen klaren, räumlichen und ausreichend lauten Sound. Ansonsten verfügen die neuen Modelle über Bluetooth 5.0 und unterstützen schnelles LTE im Gigabit-Bereich. Ein Speicherkartenslot ist nach wie vor nicht vorhanden. Beim Lieferumfang der neuen iPhone-11-Pro-Modelle zeigt sich Apple mit dem 18-Watt-Netzteil zwar großzügiger als bisher, aber ein Klinkenadapter für Kopfhörer fehlt weiterhin.

              Die besten Handy-Hüllen für das iPhone 11 (Pro) im Test

              Das beste iPhone, das Apple je gebaut hat (13)

              Das beste iPhone, das Apple je gebaut hat (14)

              AppleiPhone 11 128GB

              Das Apple iPhone 11 ist zwar auch kein Schnäppchen, bietet aber im Vergleich zu den teureren Pro-Modellen die gleiche Spitzenleistung sowie eine sehr gute Akkulaufzeit. Auch Kamera-Features wie Aufnahmen im Utra-Weitwinkel und der neue Nachtmodus sind an Bord. Wenn Sie also auf ein hochauflösendes OLED-Display sowie ein Zoom-Objektiv verzichten können, ist das iPhone 11 die bessere Wahl. Im Preisvergleich finden Sie das beste Angebot.

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              Das beste iPhone, das Apple je gebaut hat (15)

              AppleiPhone XR 128GB

              Etwas günstiger fahren Sie mit dem Apple iPhone XR aus dem letzten Jahr. Das bietet zwar kein zweites Ultraweitwinkel-Objektiv, dafür aber eine klasse Performance und eine sehr gute Akkulaufzeit. Im Preisvergleich finden Sie das beste Angebot.

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              So bewertet das CHIP Testcenter Handys

              Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

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              Über die verfassende Person

              Viviane Osswald unterstützt als Volontärin die Redaktion im Bereich Test und Kaufberatung. Sie schreibt über aktuelle Trends auf dem Smartphone-Markt und testet die neuesten Geräte. Auch die Smartphone-Peripherie lässt sie dabei nicht aus den Augen.

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              Author: Catherine Tremblay

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              Name: Catherine Tremblay

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