Apple iPhone 11 Pro im Test: Jetzt ein Schnäppchen? (2024)

iPhone 11 Pro im Test: Preistipp?

Foto: COMPUTER BILD

Uhr

Christian Just

Patrick Skoruppa

Das iPhone 11 Pro ist das günstigste Pro-Modell in der iPhone-Flotte. Mit drei Kameras, A13-Bionic-Prozessor und großem Akku macht es auf dem Papier einen guten Eindruck. Lohnt sich der Kauf noch? Der Test.

Testfazit

Testnote

1,6

gut

Das iPhone 11 Pro ist deutlich besser als das normale iPhone 11: So kommt es neben einem Ultraweitwinkel auch mit einer Telelinse, zudem zeigt das Handy Bilder aus allen drei Objektiven parallel an – Blickwinkel lassen sich bis zu 30 Tage später ändern. Die Akkulaufzeit ist ordentlich, aber etwas kürzer als beim 11 Pro Max. Achtung: 5G ist nicht an Bord!

Pro

  • Handlich
  • Tolle Triple-Kamera mit Tele und Ultraweitwinkel
  • Helles, kontraststarkes Display
  • Hohes Arbeitstempo
  • Kamera mit Nachtmodus
  • Wi-Fi 6
  • Wasserdicht
  • Dual-SIM via eSIM

Kontra

  • Dicker Displayrahmen
  • Kein 5G-Mobilfunk
  • Keine Klinkenbuchse

Inhaltsverzeichnis

  • Design und Display
  • Triple-Kamera
  • Nachtmodus und Optionen
  • 4K-Video für alle
  • Frontkamera mit Mini-Weitwinkel
  • Bessere Fotos dank Deep Fusion
  • Akkulaufzeit im Test
  • Apple strich Netzteil
  • Speicher, Maße, Dual-SIM
  • Preisverfall
  • Test-Fazit und Alternative

Bis zur Vorstellung des

iPhone 12

war das iPhone 11 Pro mit seinem 5,8-Zoll-Display das handlichste iPhone der neueren Apple-Spitzenmodelle. Das konnte das

iPhone 11

mit seinem größeren Display (6,1 Zoll) und dem noch dickeren Gehäuserahmen nicht von sich behaupten. Doch die Zeiten haben sich geändert: In den 2020er- und 2021er-Generationen tragen iPhone 12 und

iPhone 12 Pro

sowie iPhone 13 und iPhone 13 Pro jeweils dieselbe Größe. Die Gehäusemaße entsprechen beinahe denen des iPhone 11 Pro. Kann man das iPhone 11 Pro auch ohne sein Alleinstellungsmerkmal noch als Kauftipp empfehlen? Wie sehr sind die Preise gesunken? Das klärt der COMPUTER BILD-Test.

Die besten Smartphones und Handys

Platz

1

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Testnote

1,1

sehr gut

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Testsieger

Samsung

Galaxy S24 Ultra

Nicht verfügbar!

Platz

2

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Testnote

1,2

sehr gut

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Samsung

Galaxy S23 Ultra

Platz

4

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Testnote

1,2

sehr gut

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Honor

Magic6 Pro

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

5

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Testnote

1,2

sehr gut

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Xiaomi

14 Ultra

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

6

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Testnote

1,3

sehr gut

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Xiaomi

13T Pro

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

7

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Testnote

1,3

sehr gut

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Samsung

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

8

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Testnote

1,3

sehr gut

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Xiaomi

13

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

9

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Testnote

1,3

sehr gut

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Google

Pixel 8 Pro

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

10

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Testnote

1,3

sehr gut

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Samsung

Galaxy S23+

Komplette Liste: Die besten Smartphones und Handys

Apple iPhone 11 Pro: Design und Display

Das iPhone 11 Pro kommt mit demselben Design wie das

Phone X

sowie das

iPhone XS

: Es gibt keinen Home-Button, der Gehäuserahmen ist abgerundet und schlanker als beim iPhone 11, aber dennoch dicker als bei den zahlreichen "randlosen" Android-Spitzenmodellen. Auf der Rückseite springen drei schwarze Kreise ins Gesicht: die 2019 erstmals mit dem iPhone 11 Pro eingeführte Triple-Kamera. Das 5,8-Zoll-Display mit OLED-Technik ist nach wie vor eine Wucht: sehr scharf (458 ppi; 2436x1125 Pixel), recht hell (841 Candela), extrem kontraststark (165130:1) und farbtreu (97,7 Prozent). In allen Messpunkten ist das Display besser als das des iPhone XS. Der Nachfolger iPhone 12 Pro ist auch nicht viel besser (und hat sogar ein deutlich dunkleres Display), bringt aber im ähnlich großen Display dank dünnerer Rahmen einen größeren Bildschirm (6,1 Zoll) unter.

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Apple iPhone 11, 11 Pro und 11 Pro Max

Foto: COMPUTER BILD

Apple iPhone 11 Pro: Triple-Kamera

Diese Dreifachkamera war die größte Innovation des iPhone 11 Pro. Alle drei Linsen kommen mit einer Auflösung von 12 Megapixeln, finden sich ähnlich auch im Nachfolger 12 Pro wieder. Die normale Kamera (einfacher Weitwinkel, f/1.8-Blende) ähnelt der des Vorgängers XS, nutzt aber einen neuen Sensor. Der Nachfolger verwendet ein ähnliches Kamera-Setup. Im Test war die Bildqualität des iPhone 11 Pro ähnlich wie beim Nachfolger 12 Pro, gegenüber Vorgängern wie dem iPhone XS meistert das 11 Pro schwierige Beleuchtungssituationen dank verbesserter Smart-HDR-Funktion intelligenter (siehe

Kamera-Vergleich von iPhone XS und 11 Pro)

.

Anders als das iPhone 11 oder das iPhone 12 kommen die Pro-Modelle mit einem zweifachen optischen Zoom, oder besser gesagt: Es gibt ein eigenes Tele-Objektiv (f/2.0-Blende). Zudem verbaute Apple eine Ultraweitwinkellinse mit einem Blickwinkel von 120 Grad. Gegenüber der Normal- und Tele-Linse hat sie zwei Nachteile: Sie ist mit Blende f/2.4 lichtschwächer, zudem fehlt ihr der in Standard-Weitwinkel und Tele eingebaute optische Bildstabilisator. Dafür ermöglicht der Ultraweitwinkel breite Landschafts- oder Städtepanoramen, dazu dank der typischen Verzerrung im Außenbereich spannende Blickwinkel sowie Perspektiven. Und: Selbst in engen Straßen lassen sich noch größere Bauten fotografieren.

Der Wechsel zwischen den verschiedenen Kameras erfolgt Apple-typisch einfacher als bei der Konkurrenz. So sehen Nutzer bei normalen Kameraaufnahmen stets auch das weitwinkeligere Foto außerhalb des Bildausschnitts als Vorschau im Rand der App. Dadurch erkennt man sofort, welche Details ein Wechsel zum Weitwinkel bringen würde. Besonders clever: Aktiviert man unter Einstellungen / Kamera / Komposition die Funktion "Fotoaufnahme außerhalb des Rahmens", speichert das iPhone zu jedem Foto stets auch die Weitwinkelvariante als zweites Bild mit ab. Innerhalb der Frist kann man in der Foto-App nachträglich den Blickwinkel ändern.

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iPhone 11 Pro: Nachtmodus und Optionen

Eine zweite große Neuerung beim iPhone 11 Pro war der Nachtmodus der Hauptkamera, der sich bei dunkler Umgebung automatisch einschaltet. Hiermit fand das iPhone endlich Anschluss an die Spitzenmodelle von Huawei und Google (Pixel) im Android-Lager, die neben Ultraweitwinkel schon länger einen speziellen Nachtmodus besaßen. Wichtiger Unterschied etwa zu Huawei- oder Google-Pixel-Smartphones: Apple-Modelle aktivieren den Nachtmodus automatisiert. Solange es noch ein wenig Beleuchtung gibt, spielt der Nachtmodus seine Stärken nicht aus, doch in richtig dunklen Umgebungen sind die Unterschiede gewaltig. Dabei passt die Kamera des iPhone 11 Pro die Belichtungseinstellungen intelligent an: Im Nachtmodus nimmt sie mehrere Fotos in Serie auf und setzt sie zu einem Foto mit besserer Qualität sowie mehr Lichtinformationen zusammen. Je nach Dunkelheit und Bewegung im Motiv passt das iPhone dabei sowohl die Gesamtbelichtungszeit (im Test zwischen drei und zehn Sekunden) als auch die Belichtungszeit der einzelnen Bilder an.

Für Porträtfotos mit Bokeh-Effekt gibt es neue Freistellungsmöglichkeiten und einen frischen Schwarz-Weiß-Modus mit weißem statt schwarzem Hintergrund. Möglich machte diese aufwendigen Echtzeit-Bildberechnungen erst der Apple-Prozessor A13 Bionic. Die Nachfolgemodelle besitzen mit den noch schnelleren A15- und A14-Bionic-Prozessoren so viel Rechenkraft, dass der Nachtmodus in allen Linsen nutzbar ist – was vor allem beim Ultraweitwinkel im Test gut funktionierte. Bei der normalen Kamera ist die Qualität bei wenig Licht aber vergleichbar.

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iPhone 11 Pro: 4K-Video für alle

Wer spontan ein Video aufnehmen möchte, freut sich über "Quick Take": Hält man den Auslöser im Fotomodus gedrückt, startet die Videoaufnahme. Sowohl Front- als auch Hauptkamera können 4K-Videos (24, 30 oder 60 Bilder pro Sekunde) und Zeitlupenaufnahmen anfertigen. Der maximale Zoom-Bereich (Ultraweitwinkel bis Sechsfach-Vergrößerung) steht dabei allerdings nur zur Verfügung, wenn man 4K lediglich mit 30 FPS aufnimmt. Ein Manko im Test: In manchen Räumen zeigten Videos ein Flimmern, das offensichtlich von bestimmten Typen an LED-Leuchtmitteln stammt. Abgesehen davon ist die Videoqualität exzellent. Die Nachfolger 12 Pro und 13 Pro können hier dank des neuen LiDAR-Sensors vor allem mit einem besseren Autofokus punkten.

Frontkamera mit Mini-Weitwinkel

Bei der Frontkamera ändert sich am Aufbau wenig im Vergleich zum Vorgänger: Die Kamera kommt mit 12 Megapixeln und f/2.2-Blende. Den leicht vergrößerten Blickwinkel aktiviert das iPhone klugerweise nur, wenn man es quer zum Foto hält.

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iPhone 11 Pro: Bessere Fotos dank Deep Fusion

Mit dem Update auf

iOS 13

kam das Bildverarbeitungssystem "Deep Fusion", das Fotos noch intelligenter optimiert: Für jedes Bild nimmt das iPhone insgesamt neun Fotos auf. Nach dem Auslösen wählt es zunächst das beste Bild, optimiert dann die Bildeinstellungen für jedes Pixel auf Basis von maschinellem Lernen, etwa wenn typische Objekte wie Haare, Gesichter, Himmel oder Haustiere erkannt werden. Im Test war der Effekt nicht dramatisch, doch feine Strukturen wie etwa Strickpullover oder Stoffe wurden mit feineren Strukturen dargestellt.

Apple iPhone 11 Pro im Test: Jetzt ein Schnäppchen? (25)

iPhone 11 Pro: Akkulaufzeit im Test

Die Akkulaufzeit war lange eine Schwäche der iPhones. Mit der iPhone-11-Pro-Generation hatte Apple deutlich aufgerüstet. Die Akku-Kapazität wuchs von 2.658 Milliamperestunden (mAh) beim iPhone XS auf 3.046 mAh im iPhone 11 Pro. Im Test hielt das iPhone 11 Pro länger durch als das iPhone XS. Doch mit einer Laufzeit von 8:28 Stunden nach dem neuen Akku-Testverfahren von 2020 bleibt die Leistung rund eineinhalb Stunden hinter dem 12 Pro zurück (das allerdings auch mehr Reserven für die 5G-Funktion benötigt).


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iPhone 11 Pro: Apple strich Netzteil

Schnellladefähig waren auch schon das iPhone X und das iPhone XS. Doch die Pro-Modelle waren die ersten iPhones, denen Apple zum Testzeitpunkt 2019 noch ein 18-Watt-Schnellladenetzteil beilegte. Damit war der Akku des iPhone 11 Pro im Test zu 24 Prozent geladen, nach 30 Minuten sogar zu 45 Prozent. Zum Vergleich: Das iPhone 11, dem Apple 2019 ein 5-Watt-Netzteil beilegte, kam nach 15 Minuten erst auf 8 Prozent, nach 30 Minuten auf 16 Prozent. Mittlerweile hat sich die Situation geändert: Apple legt allen seit Erscheinen der iPhone-12-Generation neu ausgelieferten iPhone-Modellen kein Netzteil mehr bei. Empfehlenswert ist ein 20-Watt-USB-C-Netzteil, entweder direkt von Apple oder von anderen Herstellern wie Anker. Damit sollten die Ladezeiten ähnlich ausfallen wie mit dem ursprünglichen 18-Watt-Netzteil.

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iPhone 11 Pro: Speicher, Maße, Dual-SIM

Das iPhone 11 Pro gibt es mit 128, 256 und 512 Gigabyte (GB) internem Speicher. Apple verzichtet auf die Funktion 3D Touch. Zum Aufrufen von Kontextmenüs legt man den Finger einfach länger auf den Bildschirm – wie beim iPhone XR und vielen Android-Smartphones. Das Gehäuse besteht aus Edelstahl und mattem Glas; es ist gemäß IP68-Zertifizierung gegen Wasser und Staub geschützt und misst 144x71,4x8,1 Millimeter. Den Mobilfunkstandard 5G beherrschen die iPhones nicht, wohl aber 4G (LTE) mit Gigabit-Tempo, Bluetooth 5.0, NFC sowie den WLAN-Standard

Wifi 6 (WLAN-ax)

. In das iPhone 11 Pro passt eine Nano-SIM-Karte, für Dual-SIM kann man außerdem eine

eSIM

hinzufügen.

iPhone 11 Pro: Preisverfall

Die iPhone-11-Pro-Modelle kamen am 20. September 2019 in den Handel. Die offiziellen Preise bei der Einführung: Das iPhone 11 Pro mit 64 GB Speicherplatz kostete 1.149 Euro, mit 256 GB 1.319 Euro und mit 512 GB 1.549 Euro. Im offiziellen Apple Store ist das iPhone 11 Pro seit Erscheinen der iPhone-12-Serie nicht mehr gelistet. Generell sind Apple-Produkte preisstabiler als Android-Smartphones. Dennoch sinkt auch hier der Preis über die Zeit. Jahre nach seinem Erscheinen, im April 2023, liegt der Preis für die kleinste Speichervariante bei 600 Euro.

Apple

iPhone 12

  • Apple iPhone 11 Pro im Test: Jetzt ein Schnäppchen? (30)Kontraststarkes OLED-Display
  • Apple iPhone 11 Pro im Test: Jetzt ein Schnäppchen? (31)Hohes Arbeitstempo
  • Apple iPhone 11 Pro im Test: Jetzt ein Schnäppchen? (32)Display nicht sehr hell
  • Apple iPhone 11 Pro im Test: Jetzt ein Schnäppchen? (33)Keine Telelinse

Apple iPhone 11 Pro: Test-Fazit und Alternative

Das iPhone 11 Pro ist mit drei Kameras, hellem OLED-Display und ordentlicher Akku-Laufzeit weiterhin technisch auf der Höhe der Zeit. Wer ein günstiges Pro-Modell sucht, liegt hier also goldrichtig – der Nachfolger iPhone 12 Pro ist rund 300 Euro teurer! Doch es gibt zwei Gründe dagegen: Das Fehlen von 5G ist zumindest in Kombination mit einem 5G-fähigen Tarif ein Nachteil. Und wer nicht unbedingt auf die Tele-Linse angewiesen ist, bekommt zum selben Preis das

iPhone 12

mit moderner Technik: Das iPhone 12 ist genauso handlich wie das 11 Pro, kommt ebenfalls mit einem OLED-Display, dem schnelleren A14-Prozessor und 5G.

Apple iPhone 11 Pro im Test: Jetzt ein Schnäppchen? (2024)

FAQs

Ist das iPhone 11 Pro zu empfehlen? ›

Generell kann man sagen, dass sich das iPhone 11 Pro auch noch im Jahr 2023 lohnt, denn mit seinem Bionic A13 Chip, seinen drei Kameras und ordentlicher Akkuleistung ist es noch immer auf der Höhe der Zeit.

Wie lange wird das iPhone 11 Pro noch unterstützt? ›

Auch nach 2025 Sicherheitsupdates möglich

Also 8 Jahre nach seiner Veröffentlichung und 2 Jahre nach dem letzten iOS-Update auf iOS 15 im September 2021. Natürlich lässt sich daraus nicht ableiten, dass auch das iPhone 11 entsprechend lange mit Sicherheitsupdates versorgt wird.

Wie viel ist ein iPhone 11 Pro noch wert? ›

Inhaltsverzeichnis
ModellErscheinungsjahrPreis gebraucht
iPhone SE 22020ab 150 €
iPhone 112019ab 150 €
iPhone 11 Pro2019ab 220 €
iPhone 11 Pro Max2019ab 330 €
33 more rows
Nov 27, 2023

Was hat das iPhone 11 Pro gekostet? ›

Verfügbarkeit
ModellSpeicher13. September 2019
iPhone 11 Pro512 GB1.549 € (1.817 €)
iPhone 11 Pro Max64 GB1.249 € (1.465 €)
256 GB1.419 € (1.664 €)
512 GB1.649 € (1.934 €)
2 more rows

Welches iPhone ist besser 11 pro oder 13? ›

Das iPhone 13 ist leistungsstärker und hat auf fast allen Gebieten die Nase vorn. Lediglich beim Fotografieren kann sich das iPhone 11 Pro dank seines 2-fachen optischen Zooms abheben. Das iPhone 13 verfügt hingegen über einen digitalen Zoom. Das iPhone 13 ist eines der Flaggschiff-Handys von Apple.

Was ist besser iPhone 11 oder 11 pro? ›

Das iPhone 11 besitzt einen etwas größeren Bildschirm also bei der Pro Variante und leistet circa eine Stunde mehr Akkulaufzeit beim typischen Surfen im Internet. Das iPhone 11 Pro ist mit einer zusätzlichen Kameralinse und einer OLED-Bildschirmtechnologie ausgestattet, die dir kontrastreichere Farben liefert.

Welche Handys werden 2024 nicht mehr unterstützt? ›

Auch 2024 werden einige Modelle keine Updates mehr erhalten. SamMobile zufolge sind diese betroffen: Galaxy Tab S6 / Galaxy Tab S6 5G. Galaxy A01.

Wie oft sollte man sich ein neues iPhone kaufen? ›

Die durchschnittliche Nutzungsdauer der Apple-Handys liegt bei knapp drei Jahren. Bei normalem Gebrauch hält die Hardware allerdings circa fünf Jahre. Betrachtest du alle Merkmale in Summe, beträgt die iPhone-Haltbarkeit durchaus 4 bis 6 Jahre.

Welche iPhones werden 2024 noch unterstützt? ›

Diese iPhones werden noch mit Updates versorgt
  • 15er-Generation: Updates bis 2029.
  • 14er-Generation: Updates bis 2028.
  • 13er-Generation: Updates bis 2027.
  • 12er-Generation: Updates bis 2026.
  • 11er-Generation: Updates bis 2025.
  • iPhone XR, iPhone XS und iPhone XS Max: Updates bis 2024.

Was mache ich mit dem alten iPhone? ›

Möchtest du ein altes Gerät zurückgeben? Ja. Mit Apple Trade In kannst du jedes Apple Gerät kostenlos im Apple Store oder über apple.com recyceln lassen. Weitere Produkte, die zum Recyceln akzeptiert werden, sind Batterien, Kabel, Cases, Monitore, Verpackungen und vieles mehr.

Sind alte iPhones wertvoll? ›

Wertvolle iPhones - Alte Modelle sind besonders begehrt

Je älter, desto wertvoller: Zumindest nach Sammlerperspektive. Die ersten beiden Generationen des Apple-Smartphones gelten momentan als begehrte Retro-Stücke. Ab dem iPhone 4 geht die Preiskurve wieder stark zurück, teilweise unter die 50-Euro-Marke.

Was zahlt Apple für Altgeräte? ›

Trade In: Gutschrift bei Neukauf

Hier die Richtwerte von Apple für den Wert älterer iPhones (Stand: Februar 2023): iPhone 13 Pro Max: Bis zu 650 Euro. iPhone 13 Pro: Bis zu 575 Euro. iPhone 13: Bis zu 460 Euro.

Hat iPhone 11 Pro eine gute Kamera? ›

Um das Ergebnis gleich vorwegzunehmen: Die iPhone 11 Kamera produziert äußerst schöne Bilder. Sind Sie auf der Suche nach einem Smartphone, mit dem Sie Fotos mit guter Belichtung, präziser Farbwiedergabe und in HDR Qualität erstellen können, sind Sie mit dem iPhone 11 definitiv gut beraten.

Wie alt ist das 11 Pro? ›

Es wurde von Apple-CEO Tim Cook im Apple Park am 10. September 2019 zusammen mit dem teureren High-End-Modell der Generation iPhone 11 Pro erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und kam am 20. September 2019 auf den Markt. Apple verbaute als Prozessor seinen System-on-a-Chip (SoC) Apple A13 Bionic.

Was bedeutet das pro Beim iPhone? ›

Apples Smartphone-Spitzenklasse wurde 2019 mit dem Namenszusatz „Pro“ für „Professional“ versehen: iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max.

Warum ist das iPhone 11 so beliebt? ›

Das iPhone 11 punktet im Test mit ordentlicher Akkulaufzeit, gutem Arbeitstempo und einer guten, sehr vielseitigen Kamera.

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Author: Nicola Considine CPA

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Name: Nicola Considine CPA

Birthday: 1993-02-26

Address: 3809 Clinton Inlet, East Aleisha, UT 46318-2392

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Job: Government Technician

Hobby: Calligraphy, Lego building, Worldbuilding, Shooting, Bird watching, Shopping, Cooking

Introduction: My name is Nicola Considine CPA, I am a determined, witty, powerful, brainy, open, smiling, proud person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.