Welche Apple Watch kaufen? - die Modelle im Vergleich (2024)

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Apple Watch Vergleich

27.9.2023 von Tim Kaufmann

Apple bietet die Apple Watch aktuell in vier Varianten an. Wir zeigen, welches Modell sich für welche Zwecke am besten eignet und helfen Ihnen so bei der Entscheidung für die optimale Smartwatch.

ca. 9:35 Min

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In unserer Kaufberatung gehen wir konkret auf die im Herbst 2023 aktuellen Modelle der Apple Watch ein: die Apple Watch Series 9, die Apple Watch SE und Ultra 2 sowie die Apple Watch Hermès. Wir zeigen, was Sie mit der Apple Watch alles machen können, welche die beste Uhr ist und welche sich am besten für Einsteiger eignet.

Außerdem gehen wir auf Detailfragen ein, z. B. welches Gehäusematerial am besten geeignet ist, welche Größe die Uhr haben sollte und ob sich der Aufpreis für die Mobilfunkvariante der Watch lohnt.


Was kann ich mit der Apple Watch tun?

Die Apple Watch bietet eine Vielzahl von Funktionen, die Apple in drei Kategorien unterteilt hat: Fitness, Gesundheit und Kommunikation.

Für die Kategorie Fitness stehen die drei Aktivitätsringe, die zum Markenzeichen der Apple Watch geworden sind. Dank ihnen sehen Sie auf einen Blick, ob Sie Ihre Aktivitätsziele für den Tag erreicht haben. Besonders beim Training bewährt sich die Apple Watch als Fitnesstracker, der unter anderem den Kalorienverbrauch und die Trainingsdauer, aber auch die zurückgelegte Strecke, Höhenmeter und weitere Daten aufzeichnet.

Auch wenn Sie nicht trainieren, wacht die Apple Watch über Ihre Gesundheit. Sie warnt vor ungewöhnlichen Herzfrequenzen und unregelmäßigem Herzrhythmus. Die meisten Modelle können auch den Sauerstoffgehalt im Blut überwachen und EKGs erstellen, aus denen sich weitere Hinweise ableiten lassen. Die Warnungen einer Watch und der anschließende Arztbesuch haben schon oft Leben gerettet. Gleiches gilt für die Unfall- und Sturzerkennung mit Notruffunktion. Darüber hinaus warnt die Apple Watch vor zu hoher Lärmbelastung und hilft bei der Familienplanung. Dazu misst sie die Temperatur am Handgelenk der Trägerin und gibt auf dieser Basis Hinweise auf den Eisprung.

Last but not least ist die Apple Watch ein Kommunikationstalent. Mit ihr können Sie Nachrichten schreiben, telefonieren, Musik hören, an der Kasse bezahlen, sich den Weg weisen lassen und das Smarthome steuern. Natürlich erscheinen auch die Benachrichtigungen Ihrer Apps auf der Uhr und können in vielen Fällen von dort beantwortet werden, ohne dass Sie das iPhone aus der Tasche holen müssen.

Apropos iPhone: Die Zeiten, in denen die Apple Watch zwingend ein Apple-Handy voraussetzte, sind vorbei. Dank der Funktion "Familien-Konfiguration" kommen auch Familienmitglieder ohne eigenes iPhone in den Genuss der Smartwatch.

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Apple Watch Modelle in der Übersicht

Apple verkauft derzeit vier verschiedene Modelle der Apple Watch. Im Einstiegsmodell Watch SE steckt Apples S8-Chip, die neuen Modelle Watch 9 und Watch Ultra 2 nutzen den neuen Chip S9. Darüber hinaus unterschieden sie sich im Funktionsumfang und im Erscheinungsbild.

  1. Die Apple Watch Series 9 ist die jüngste Weiterentwicklung der originalen Watch von 2014. Apple packt hier so ziemlich alles rein, was im Smartwatch-Bereich derzeit üblich ist, vom Always-on-Display bis zum Sensor für den Blutsauerstoff. Das Gehäuse ist gewohnt rundlich, in zwei Größen (41 und 45mm) erhältlich und besteht wahlweise aus Aluminium oder Edelstahl. Das Display wird bis zu 1.000 Nits hell. Die Series 9 ist wassergeschützt bis 50 Meter. Preislich startet sie bei 449 Euro für das 41mm große Aluminium-Gehäuse beziehungsweise 479 Euro für die 45mm-Variante. Für 120 Euro Aufpreis verbaut Apple Mobilfunkempfang und GPS. Die Edelstahlvariante bringt diese Zusatzfunktionen immer mit und beginnt preislich bei 849 Euro.
  2. Verglichen mit der Series 9 bietet die Apple Watch Ultra 2 Zusatzfunktionen, mit denen sich Apple an ambitionierte Sportler und Outdoor-Begeisterte richtet. Dazu zählen zum Beispiel das besonders leistungsfähige GPS, die Sirene und der Tiefenmesser. Aber auch weniger aktive Nutzer spricht die Apple Watch Ultra 2 an, weil ihr Gehäuse robuster designed ist, weil sie das größte und hellste Display (bis 2.000 Nits) sowie die längste Akkulaufzeit bietet. Die Ultra 2 liefert Apple im 49 mm großen Titangehäuse, stets mit Mobilfunk und GPS, für 899 Euro.
  3. Mit ihrem Einstiegspreis von 279 Euro ist die Apple Watch SE aktuell das günstigste Modell. Optisch unterscheidet sie sich trotzdem erst auf den zweiten Blick von der teureren Series 9. Gespart hat Apple vor allem am Funktionsumfang. Verzichten müssen Sie zum Beispiel auf das Always-on-Display, EKGs und Blutsauerstoffmessung. Die SE steckt immer im Aluminiumgehäuse, das mit 40 oder 44mm etwas kleiner ist als das der Series 9. Optional ist auch die SE mit Mobilfunk und GPS erhältlich.
  4. Die Apple Watch Hermès ist eine Variante der Series 9 mit besonders teuren Armbändern und exklusiven Zifferblättern. Preislich liegt sie zwischen 1.469 und 2.029 Euro.

Die Apple Watch Nike war eine Variante der Apple Watch, die standardmäßig im Aluminium-Gehäuse steckt und mit anderen Armbändern und zusätzlichen Zifferblättern geliefert wurde. Seit 2022 bietet Apple nur noch Nike-Armbänder an. Die Zifferblätter stehen allen Nutzern des aktuellen watchOS zur Verfügung. Deshalb gehen wir davon aus, dass es künftig keine eigenständigen Nike-Modelle mehr geben wird.

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Welches ist die beste Apple Watch?

Für die meisten Kunden ist die Apple Watch Series 9 die beste Uhr. Sie bietet alle wichtigen Funktionen und ist technisch auf dem neuesten Stand. Das klassische Gehäuse passt sowohl zum Freizeitlook als auch zum Anzug oder im Fitnessstudio. Je nach Geschmack und Geldbeutel kann man die Series 9 eher günstig (Aluminiumgehäuse ab 449 Euro) oder hochwertig (Edelstahlgehäuse ab 849 Euro) gestalten.

Rein technisch gesehen ist die Apple Watch Ultra 2 der Series 9 überlegen. Das etwa 20 Prozent größere und maximal 1,5 Mal hellere Display lässt sich besser ablesen und bedienen. Die typische Akkulaufzeit ist mit 36 Stunden doppelt so lang wie bei der Apple Watch Series 9. Das kommt nicht nur Triathleten und Marathonläufern zugute, sondern erleichtert auch Normalsterblichen das Leben mit der Smartwatch. Gleiches gilt für die zusätzliche Aktionstaste, die frei mit einem Befehl belegt werden kann. Die Ultra 2 ist bis 100 Meter wasserdicht und verfügt über einen Tiefenmesser mit Erfassung der Wassertemperatur. Damit eignet sie sich auch zum Sporttauchen, laut Apple bis zu einer Tiefe von 40 Metern.

Hinzu kommen Features wie die 86 Dezibel laute Sirene, die im Freien bis zu 180 Meter weit zu hören ist, das exklusive Wegweiser-Zifferblatt und das Dual-Frequenz-GPS, dank dem die Uhr auch bei schlechtem Empfang, etwa zwischen Hochhäusern oder im Wald, ihre Position genau bestimmen kann.

Dank ihres Titangehäuses ist die Apple Watch Ultra 2 viel leichter, als sie aussieht.

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Welche Apple Watch als Einsteiger und für Kinder?

Ganz klar die Apple Watch SE in der aktuellen, zweiten Generation. Sie bietet aktuelle Hardware und die wichtigsten Smartwatch-Funktionen bereits ab 279 Euro. Optional gibt es die SE auch mit GPS und Mobilfunkempfang ab 329 Euro. In dieser Variante ist sie ideal, um mit dem Nachwuchs in Kontakt zu bleiben, ohne ein iPhone mitschleppen zu müssen.

Im Vergleich zur Apple Watch Series 9 hat die SE ein merklich kleineres Display. Das liegt daran, dass das Gehäuse etwas kleiner und der Displayrand breiter ist. Außerdem handelt es sich nicht um ein Always-on-Display. Vielmehr schaltet sich das Display komplett aus, wenn man den Arm senkt. Es schaltet sich erst wieder ein, wenn man den Arm hebt oder zumindest das Handgelenk dreht. Beides erschwert das unauffällige Ablesen der Uhr aus dem Augenwinkel und führt jeweils zu minimalen Wartezeiten. Inwieweit das stört, ist Geschmackssache. Einerseits haben Apple Watches schon immer so funktioniert und sich trotzdem durchgesetzt. Andererseits haben wir den Wechsel zu einer neueren Watch mit Always-on-Display durchaus als Verbesserung empfunden.

Funktional fehlen bei der Apple Watch SE vor allem der Blutsauerstoffsensor, der Temperatursensor und der elektrische Herzsensor. Sie kann also weder den Blutsauerstoff messen, noch ein EKG erstellen oder den Eisprung rückwirkend abschätzen. Beim optischen Herzsensor, der den Puls misst, setzt Apple ein Modell der zweiten Generation ein. Die Series 9 und die Ultra 2 werden von Apple bereits mit dem Nachfolger dieses Sensors ausgestattet. Einen großen Nachteil des alten Sensors konnten wir bisher nicht feststellen. Gleiches gilt für die Rückseite des SE, die Apple nicht aus Keramik, sondern aus etwas günstigerem Kunststoff fertigt.

Auch die Doppeltipp-Geste, die Apple mit der Series 9 bzw. Ultra 2 eingeführt hat, fehlt auf der SE. Sie erleichtert die einhändige Bedienung der Watch, indem viele Standardaktionen (zum Beispiel das Annehmen und Auflegen eines Telefonats) durch doppeltes Tippen mit Daumen und Zeigefinger ausgelöst werden können. Zudem arbeitet Siri auf der SE langsamer, da die Spracherkennung auf dem iPhone erfolgt. Die teureren Modelle der Apple Watch verfügen über leistungsfähigere Chips, so dass die Uhr die Spracherkennung selbst übernehmen kann. Und: Die SE lädt nur halb so schnell wieder auf.

Beim Gehäuse kann man zwischen drei Aluminiumfarben wählen. Das auffällige Rot ("Product Red") und das neue Rosé bietet Apple nur bei der Series 9 an.

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Welche Apple Watch Größe soll ich kaufen?

Eine allgemeingültige Empfehlung für die "richtige" Größe gibt es nicht. Je größer das Gehäuse, desto besser lässt sich das Display der Uhr ablesen und bedienen. Andererseits kann eine große Uhr an einem zierlichen Handgelenk befremdlich wirken oder auch nicht - hier spielt auch der Geschmack eine Rolle.

Apple empfiehlt, die Uhren in einem Geschäft anzuprobieren, um die optimale Größe zu finden. In der Praxis ist dies jedoch schwierig: Nicht immer gibt es ein entsprechendes Geschäft in der Nähe, und wenn es eines gibt, sind nicht immer alle Modelle vorrätig.

Wir empfehlen Ihnen daher, zunächst Ihren Handgelenkumfang zu messen. Diese Information benötigen Sie ohnehin, wenn Sie beim Kauf der Uhr die Länge des mitgelieferten Armbands auswählen. Legen Sie ein Maßband locker um das Handgelenk, an dem Sie die Uhr tragen. Multiplizieren Sie den Umfang mit dem Faktor 2,3 und Sie erhalten ein ungefähres Maß für eine harmonisch wirkende Gehäusegröße. Bei einem Handgelenkumfang von 20 Zentimetern ergibt sich so eine Gehäusegröße von etwa 46 Millimetern. Ein größeres Gehäuse wirkt an diesem Handgelenk eher wuchtig, ein kleineres eher zierlich.

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Apple Watch aus Aluminium, Edelstahl oder Titan?

Apple bietet die Watch derzeit mit Gehäusen aus Aluminium, Edelstahl und Titan an:

  • Aluminium ist grundsätzlich die günstigste Gehäusevariante. Das Material ist anfälliger für Kratzer als die anderen Metalle. Besonders auffällig sind solche Beschädigungen, wenn man eine dunkle Gehäusefarbe wie Mitternacht oder Rot gewählt hat, denn dann schimmert das zerkratzte Aluminium silbern durch. Aluminium ist auch besonders leicht. Vibrationssignale der Uhr sind hier am deutlichsten zu spüren.
  • Edelstahl wirkt durch seine glänzende Oberfläche besonders hochwertig. Er lässt Kratzern weniger Chancen als Aluminium, ist aber auch schwerer. Vibrationen der Uhr sind hier am wenigsten zu spüren.
  • Titan vereint die Gewichtsvorteile von Aluminium mit der Kratzfestigkeit von Edelstahl. Auch bei der Deutlichkeit der Vibrationssignale liegt der Werkstoff nach unseren Erfahrungen zwischen den beiden anderen.

Vom Gehäusematerial hängt übrigens auch ab, aus welchem Werkstoff das Frontglas der Uhr besteht, das über dem Display sitzt:

  • Aluminiumgehäuse liefert Apple immer in Kombination mit einem Frontglas aus Ion-X. Es ist vergleichsweise elastisch, weshalb es bei einem Sturz der Watch nicht so schnell zerspringt
  • Uhren mit einem Gehäuse aus Edelstahl oder Titan haben ein Frontglas aus Saphirglas. Es ist 25 Prozent weniger kratzempfindlich als Ion-X, aber auch 67 Prozent schwerer und empfindlicher bei Stürzen.

Im einem älteren Vergleich der beiden Materialien schnitt Ion-X besser ab.

Lohnt sich der Aufpreis für GPS und Cellular?

Bei der Apple Watch Series 9 und SE haben Sie die Wahl zwischen dem Standardmodell und der Variante "GPS+Cellular", also Standortbestimmung und Mobilfunkverbindung.

Grundsätzlich nutzt die Apple Watch den Mobilfunkchip und das GPS des iPhones. Ein- und ausgehende Anrufe sowie Daten werden über das iPhone geleitet. Nur die Modelle mit GPS+Cellular können auch ohne in der Nähe befindliches iPhone telefonieren, über das Internet kommunizieren und ihren Standort bestimmen.

Bei einem Aufpreis von über 100 Euro stellt sich die Frage, ob sich die Ausgabe lohnt. In der Praxis finden wir GPS+Cellular weniger nützlich als erwartet. Wer die Funktion nutzen möchte, muss mit zusätzlichen laufenden Kosten rechnen. Denn die Watch benötigt eine virtuelle SIM-Karte (eSIM), die im Mobilfunkvertrag freigeschaltet wird. Dies ist nicht bei allen Verträgen möglich. Insbesondere das Telefonieren unabhängig vom iPhone, aber auch GPS und die Musikwiedergabe von der Watch auf Bluetooth-Kopfhörer belasten den kleinen Akku in der Uhr und verkürzen die Akkulaufzeit spürbar. Deshalb nutzen die GPS+Cellular-Geräte auch für diese Zwecke das iPhone, wann immer es in der Nähe ist.

Hinzu kommen praktische Probleme wie das Fehlen einer offiziellen WhatsApp-App für die Watch. Ohne iPhone kann man also nur auf eingehende WhatsApps reagieren, aber selbst keine versenden. Ähnliches gilt für vergleichbare Apps wie Signal, Skype und Threema. WhatsApp-Apps von Drittanbietern arbeiten unserer Erfahrung nach so unzuverlässig, dass der Ärger den Nutzen überwiegt.

Praktisch finden wir die Funktion GPS+Cellular daher vor allem für drei Zielgruppen, nämlich Sportler, die ohne iPhone trainieren wollen, sowie Kinder und Senioren, die ohne iPhone erreichbar sein und gegebenenfalls geortet werden sollen.

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Lohnt sich die Apple Watch Hermès?

Bei der Apple Watch Hermès handelt es sich hardwaretechnisch um die Apple Watch Series 9 in der Edelstahl-Variante. In Kooperation mit der Modemarke kombiniert Apple die Hardware mit exklusiven Zifferblättern und Armbändern zur hochpreisigen Apple Watch Hermès. Funktionale Vorteile bringt das nicht.

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